Nach drei Tagen mühsamer Arbeit bei frostigen Temperaturen war es endlich soweit. Die Grabund Gedenksteine der Familie Bullrich waren erstmals nach vielen Jahren wieder zu sehen. Verwittert, unter Efeu begraben und trotzdem noch in relativ guten Zustand.

Auch das Eingangstor zur Grabstätte wurde freigelegt. Meterhohes Brombeergestrüpp, Wildwuchs und umgefallene abgestorbene Bäume verweigerten jahrzehntelang den Zugang. Die Mühe von zwei Jugendlichen hat sich gelohnt, wie man unschwer vor Ort erkennen kann.

Bei besserer Wetterlage soll es weitergehen, damit die Gedenkstätte dann endlich wieder gefahrlos zugänglich wird. Fortsetzung folgt...

Von Moritz Manfred Pellar, Mühltalpost, 22.02.2017